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of for prot entry, in line with the results that for prots do not have an economically meaningful effect on nonprot value, cheap jerseys china Harrison and Seim write. Nonprofits, they say, place a value on attracting large numbers of cheap nba jerseys customers, which results in lower costs. Studies show nonprofits in general have a higher market share in places where taxes are higher, although it unclear whether this is because more nonprofits are trying to break into those areas, or because nonprofits tend to have greater longevity than for profits, they write. The nonprofits, Harrison and Seim note, tended to have more employees than for profit clubs. Of course, Seim acknowledged that not all for profit health clubs are made equal. Y, she says, not compete as much with, say, a Bally as an LA Fitness might. to Seim, the findings show that, in this case, offering nonprofits preferential treatment via the tax code is “an effective way to achieve the stated goals of incentivizing nonprofits to provide services that otherwise do not get provided,
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1985   Die erste Tour de Sol – ein Rennen für solarbetriebene Fahrzeuge – weckte mein Interesse für  Photovoltaik. Damals beschäftigte ich mich bereits seit 10 Jahren mit dem Import und Bau von Segelkatamaranen, weshalb sich eine Solarisierung von Booten aufdrängte. Zu meinem grossen Glück lernte ich zu dieser Zeit Theo Schmidt kennen – einen unkonventionellen Physiker mit einem ausgeprägten Sinn für Hydrodynamik, der mich immer wieder zu meinem Tun ermunterte und mir sein Wissen zur Verfügung stellte. So entstanden nach und nach verschiedene Boote, die immer wieder vorderste Plätze bei den nun aufkommenden Solarbootrennen belegten. Wobei für mich als überzeugtem Nichtflieger Langstreckenfahrten weit wichtiger waren: Das Solarboot als Verkehrsmittel und nicht einfach ein zusätzliches Freizeitvergnügen.

 

1987  Beginn der Arbeit am Basilisk 1, Solarmobil auf dem Land, Segelboot im Wasser. Da die MFK (Tüv) keine Zulassung erteilte, mutierte das Mobil zum reinen Solarboot.

1988  an der Tour de Sol (Neuenburgersee), wo es sein Potential demonstrieren konnte: 12km/h bei 2kW Leistung!

1989  2 erste Plätze an Solarbootrennen auf dem Lago Maggiore und Zugersee, Basel-Koblenz-Trier-Saarbrücken-Strassburg-Basel (900 km in 4 Wochen), Eröffnung des Wasserwegs auf dem Wannsee von Berlin nach Potsdam, vor dem Fall der Mauer.

1990  Bau von 10 Tretbooten mit Schülern (Helfenbergschule, 10. Schuljahr), Proas die bei 100W Leistung 10km/h erreichen.


Pionierfahrt Basel-Ibiza im Oktober/November, 2000 km ausschliesslich mit der direkten Kraft der Sonne, inklusive Schiffbruch und Rettung 50km vor dem Ziel und Déjà Vu -Erlebnis!

1995  Gründung der Firma Eco-Inventions Sàrl in Frankreich. Bau der Wasser-Häx, Solar-Kabinenboot, erstes Solarboot auf der Saône und Rhône, Jungfernfahrt über 1000 km in drei Wochen.

1996  Bau des Vél’eau 12, Reise-Tretboot für 12 Personen, das 12km/h erreichte.



1997  Hirondelle, ein alter 11 m-Stahlrumpf wurde in ein leistungsfähiges Solar-Kajütboot verwandelt.

1999  Basilisk 2: 1. Platz Le Havre-Rouen (Armada du Siècle).

 

2000  Eco-Inventions wird zu Solartis Sàrl: Beginn der Realisierung netzgekoppelter PV-Anlagen.

Güterstrasse 133, Basel

Voyager 780: ein normales Hausboot läuft mit Solarantrieb: 500W PV, bei 2 kW 11km/h.

2001  Défi Solaire Port sur Saône-Rouen: drei unserer Boote „Vél’eau 12“ als solarisiertes TretHybridboot, „Basilisk 2“ und „Voyager 780“ belegen die Plätze 1-3: es gab eben noch kaum Konkurrenz für Langstrecken!

2003  Vél’eau 12 an der Regatta “Caen-Le Havre-Rouen”, 2. Platz. Gewinner war ein F1-artiger Trimaran.

2006  Baubeginn Basilisk 3 mit Hybridantrieb: Solarzellen und Segel ermöglichen gemeinsam eine extrem ressourcenschonende Fortbewegung. PV 1,8kWp, bei 2kW 12km/h, bei 6kW 16km/h. Um die Rumpfgeschwindigkeit zu überlisten, erhielt der Mittelrumpf einen nach hinten versetzten Langkiel, der etwa 50% der Verdrängung übernahm. Ergebnis: die Bugwelle wurde damit neutralisiert. Später erfuhr ich, dass dieses Prinzip bereits vor 100 Jahren unter dem Namen Wellenbinder bekannt war! In der Gegenwart wurde von Eder das Prinzip erneut aufgegriffen unter dem Begriff DG Hull. Dies scheint mir die beste Rumpfform für Solarboote zu sein. Zudem ist der Langkiel auch den Segeleigenschaften eines Solarseglers förderlich.



Wellenbild bei 16km/h, dank Wellenbinder-Rumpfform:

SUN21 Basel-New York: Als Skipper Basel bis Rotterdam.

2007  Artisolar GmbH, Schweiz, löst Solartis Sàrl, France, ab, erste Probefahrten von Basilisk 3 auf Seen und Rhein, die die erhofften Leistungen voll bestätigten

2008 Die Rheinsonne nimmt auf dem Rhein in Basel als “Solarfähri” ihren Dienst auf: 2kW/11km/h.

2010  Basilisk 3 fährt als erstes Solarboot von Basel nach Amsterdam und wieder zurück nach Basel: Basilisk 3 hat gezeigt, was ein Solarboot zu leisten vermag.

2012  Fritz, ein 20m-Stahlschiff, wird solarisiert und fährt von Hamburg nach St-Jean de Losne.

2019   Déjà Vu: Ein Catalac 9m, 3t, bekommt seine 2 Diesel- durch 2 E-Motoren und 1,2kWp PV ersetzt.  Déjà Vu

2023  Déjà Vu wird zum Solarsegler: 2,8 statt 1,2 kWp PV, leicht absenkbarer Mast mit 20 statt 40m2 Segel, bei 2kW/8km/h, bei 8kW/12km/h.